Connecting yesterdays article with all the impressions of our wellness weekend in the Austrian Ötztal, here we go with the snugly outfit I wore on the third and last day of our stay in Hotel Bergland Sölden. The main point was all about feeling cozily warm and comfortable. Eventually our three hours ride back home was lying ahead.
Instead of lazing around all day, I enjoyed the bombastc-super-duper-aaaamazing-breakfast (Sorry, but this had to be said!) and afterwards set off for exploring Sölden by foot. Well, to be honest, there wasn’t much to discover as all bars, restaurants and shops were closed and after 5 minutes of slow-paced walking I already reached the edge of the village. Nevertheless I continued walking along the crystal clear river for another half an hour. Into the nothing. And deeper inside the beautiful, calm valley, surrounded by massive mountains whose peaks are already snow-covered. Tweeting birds which didn’t move off to warmer climes yet, and the lapping of the river which makes its way through the valley, were the only noises to be heard. Otherwise silence.
My boyfriend chose to stay in the hotel, he’s just not the “strolling type”. At the first moment I indeed was a bit sad to be alone on my walk. The sad feeling faded with every step of which the village lain farther behind and the silence wind itself around me. This is it, this is what I needed. This is, what I need more often. Moments of silence. Being just for me. Alone. Back in the hotel I almost overflew of positive energy.
It might sound so stupid but I truly felt like my batteries got recharged. And now, only three weeks I already back into the daily grind of work, hectic and being short of sleep. Time for another time-out.Gleich anschliessend zum gestrigen Post mit all den Impressionen aus dem Wellness Wochenende im österreichischen Ötztal, zeige ich euch heute das gemütliche Outfit, dass ich am dritten und somit letzten Tag unseres Aufenthaltes im Hotel Bergland Sölden getragen habe. Hauptsache kuschelig warm und bequem war das Motto. Schliesslich stand uns auch noch die dreistündige Fahrt nach Hause bevor.
Statt nur auf der faulen Haut zu liegen, machte ich mich gleich nach dem bomastisch-mega-ober-geilen-Frühstück (Sorry, das musste jetzt sein!) auf, um Sölden zu Fuss zu entdecken. Naja, um ehrlich zu sein, gabs nicht viel zu entdecken, sämtliche Bars, Restaurants und Geschäfte waren geschlossen und nach 5 Minuten gemütlichen Schlenderns war bereits am Dorfende angekommen. Was soll’s, dachte ich mir und spazierte eine weitere halbe Stunde dem kristallklaren Fluss entlang. Hinein ins Nichts. Und Immer tiefer in das schöne, ruhige Tal, umgeben von mächtigen Bergen, deren Gipfel bereits schneebedeckt sind. Zwitschernden Vögel, die sich noch nicht in wärmere Gefilde aufgemacht haben und das Plätschern das Flusses, der sich seinen Weg durchs Tag bahnte, das war alles was zu vernehmen war. Sonst Stille.
Mein Freund blieb im Hotel, er ist eben nicht so der “Spazier-Typ”. Im ersten Moment war ich schon etwas traurig darüber, allein losmarschieren zu müssen. Das Gefühl verblasste, je weitere ich das Dorf hinter mir hatte und diese Stille sich um mich schlang. Genau das ist es, was ich brauchte. Genau das ist es, was ich mir öfter schaffen sollte. Momente der Stille. Ganz für mich allein. Zurück im Hotel war ich so voller positiver Energie, wie schon lange nicht mehr. Klingt vermutlich ziemlich bescheuert. Aber ich fühle mich tatsächlich, als wären meine Batterien neu aufgeladen worden. Und jetzt, drei Wochen später, bin ich schon wieder gefangen in dem üblichen Trott aus Arbeit, Hektik und zu wenig Schlaf. Wird wieder Zeit für eine Auszeit!
Get the look:
Jacket: Topshop (find similar ones here!)
Sweater: Tim Labenda for Zalando
Pants: H&M (past season, similar!)
Shoes: SPM
Bag: Alexander Wang