
Wow. Not long ago I have been relaxing in Sölden. Today I am already writing and greeting you from Amsterdam. Nevertheless today it’s not (yet) about my Amsterdam trip, but rather about the mentioned past weekend in Sölden of which I’ve actually already went into raptures within the latest article on the blog.
But caution, the completely hammered enthusiasm is only coming now. So get yourself prepared.So last friday it began. In the early morning, while sipping on a coffee and biting in a chocolate croissant (Yum!), I started to pack my beloved Louis Vuitton Weekender bag (which actually was my birthday present to myself) and as usual it took longer as expected. I mean, for two days you don’t have to put your whole wardrobe into your closet. Right? But well, as it’s typical for me (and maybe lots of other girls), I simply couldn’t decide what to take with me and what to leave at home. Therefor I packing in and packing out but in the end I decided only to take one outfit with me. Why can’t it be that easy from the beginning?
Punctual at 6 AM, after a 3 hours car ride with my babe – therefrom 30min under agony since far and wide there was no service to find to settle “specific things” – we reach the design- and wellnesshotel Bergland Sölden which was our host for the coming days. As soon as we stepped through the doors and entered the spacious reception area we couldn’t help but being flabbergasted. Just speechless. Overwhelmed. Right in front of us stretched a stone wall, a thin layer of water was flowing down and presented itself in a beautiful play of colors.
Super elegant couches and armchairs where situated in a corner (which are even super comfy as we found out later). In the chimney besides a warming fire was blazing. Traditional furnishing alternated with modern element, with the result of a thrilling contrast. All those thing almost urged me to watch at everything so closely to make sure not to miss anything. Not to overlook anything.The welcome couldn’t have been nicer. Or who has ever been greeted with a super warm smile and a friendly handshake? I never did. NEVER. Such a beautiful and easy but seldom gesture in hotels. A fizzy and fresh welcome drink was the cherry on top and topped off our arrival at this oasis of well-being. I’d probably had no problem to write another 10 paragraphs and continue with the enthusiasm but for today I will let it be and save up the rest for soon upcoming articles. Stay tuned for the pictures then. As you know, pictures say more than words.
Wow. Vor Kurzem war ich noch in Sölden am Relaxen. Heute schreibe und grüsse ich euch bereits aus Amsterdam. Und trotzdem geht’s heute (noch) nicht um diesen Amsterdam-Trip, sondern um das erwähnte vergangene Wochenende in Sölden, von dem ich bereits im letzen Blogpost vorgeschwärmt habe. Aber Achtung, jetzt kommt die volle Dröhnung Schwärmerei. Also, macht euch auf was gefasst.
Am letzten Freitag ging’s los. Früh morgens, bei Kaffee und Schoggigipfel, packte ich also meine geliebte Louis Vuitton Weekender Tasche (mein letztes Geburtstagsgeschenk an mich selbst) und wie üblich brauchte ich dafür länger als erwartet. Für zwei Tage braucht man schliesslich nicht gleich den ganzen Kleiderschrank mitzunehmen – denkt man(n). Aber wie es halt so typisch für mich und bestimmt auch viele andere Mädels ist, konnte ich mich einfach nicht entscheiden, was den nun mit sollte und was nicht. Also wurde fleissig eingepackt, wieder ausgepackt und schlussendlich hab ich mich dann doch dazu entschlossen einfach nur ein einziges Outfit zusammenzustellen, dass ich mitnehme. Warum kann es nicht von Beginn an so einfach sein?
Punkt 6 Uhr und nach 3-stündiger Autofahrt mit meinem Freund – 30 Minuten davon unter Qualen, weil weit und breit keine Raststätte für gewisse „Erledigungen“ in Sicht war – erreichten wir das Design- und Wellnesshotel Bergland Sölden, unser Gastgeber für die kommenden Tage. Als wir durch die Eingangstüre des Hotels, in den geräumigen Empfangsbereich traten, waren wir baff. Einfach sprachlos! Überwältigt! Vor uns erstreckte sich eine Steinwand, über die sich eine dünne Schicht Wasser ergoss und sich in einem prachtvollen Farbspiel präsentierte. In der Ecke fanden sich elegante Sofas und Sessel (die noch dazu superbequem sind, wie sich später herausstellte. Im Kamin daneben loderte ein wärmendes Feuer. Traditionelle Dekorationen wechselte sich mit modernen Elementen ab, sodass ein spannender Kontrast entstand, der einen fast schon dazu zwang, jede Ecke des Raumes genauer zu betrachten um bestimmt nichts zu verpassen. Nichts zu übersehen.
Die Begrüssung des Hotelpersonals hätte nicht freundlicher sein können. Oder wem wurde beim Einchecken in einem Hotel schonmal, mit einem Lächeln über beide Backen, freundlich die Hand geschüttelt? Mir jedenfalls noch nie. NIE. Eine so schöne und so einfache und doch so seltene Geste in Hotels. Ein spritzig-frischer Welcome Drink war das i-Tüpfelchen und rundete die Ankunft in der Wohlfühloase perfekt ab. Ich könnte jetzt noch weitere 10 Absätze tippen und euch vorschwärmen. Für heute lass ich es aber gut sein und werde darum erst in einem nächsten Artikel mit meiner Wellness-Schwärmerei fortfahren. Dann dürft ihr euch anhand von Fotos gerne selbst einen Bild des Hotel Bergland machen – denn Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte.
Get the look:
Dress: Isabel Marant
Poncho: River Island
Pumps (incl. socks): Dolce & Gabbana (budget: pumps, socks)
Bag: Louis Vuitton (budget!)