As you probably noticed from Facebook and Instagram, I spent the past few days, including New Year’s Eve surrounded by snow-covered mountains, my boyfriend, his parent and my bro. May you guys know this pre-Christmas problem when all your clients ur-gent-ly need to have this and that finished before holidays.
URGENTLY. Well, it wasn’t any different in the agency I work. So all I desired after the past stressfull weeks was a time out. Just escaping somewhere. Just a little rest from every-day-life. Just packing my bags and dashing in direction to Grisons to spend some time in the cottage of my boyfriend’s parents. Tempting? Yes, for sure! So, there we went, quickly packing our luggage, and off we were.Internet is a rare thing up there. I could tell you now that something like this doesn’t bother me at all. Who needs internet connection in the mountains? But my real reaction was actually more like: No Internet? Where are we here? Jurassic Park or what?
When I trudged out of my room around 9AM and still half asleep, the living room was so floated with the light of a billion sunbeams that I didn’t waste any other thoughts on the miserable WLAN connection during the coming days. Rather I strolled tramped through the snowscape, inhaling the fresh mountain air or placed myself in the warm sun, my tea against my cold (poor, sick Michèle) next to me while having a girl’s talk with my boyfriend’s mom about why we both have never been to Paris yet…
Since yesterday evening I’m back home.
Recovered. Deeply Relaxed. Ready for 2015!Wie ihr vermutlich dank Facebook und Instagram bereits wisst, habe ich die vergangen Tage, inklusive der Neujahrsnacht, umgeben von schneebedeckten Bergen, meinem Freund, seinen Eltern und meinem Bruder verbracht. Ihr kennt das ja bestimmt, kurz vor Weihnachten ist auf der Arbeit die Hölle los – es muss ja auch jeder un-be-dingt dies und das erledigt haben. UNBEDINGT! Tja, bei mir wars nicht anders. Alles, wonach ich mich nach den letzten Wochen also sehnte, war eine kleine Auszeit. Einfach so irgendwohin entfliehen. Einfach etwas Ruhe vom Alltag. Einfach mal wieder meine sieben Sachen packen und Richtung Graubünden ins Ferienhaus der Eltern meines Freundes düsen. Verlockend? Ja! So wurden also Taschen gepackt und in den Kofferraum gehievt. Und weg waren wir.
Internet gibts da oben nur spärlich. Ich könnte jetzt erzählen, dass mir sowas absolut gaaaaar nichts ausmacht. Wer braucht schon eine Internetverbindung in den Bergen? Aber meine wahre Reaktion war dann wohl doch eher: Kein Internet? Sind wir hier im Jurassic Park, oder was?!
Als ich allerdings am ersten Morgen um 9 Uhr im Halbschlaf aus dem Zimmer kroch, war das Wohnzimmer so von Sonnenstrahlen durchflutet, dass ich die ganzen restlichen Tage kaum mehr einen Gedanken an die miese WLAN-Verbindung verschwendete. Lieber spazierte stapfte ich durch die Schneelandschaft und inhalierte die frische Bergluft oder setzte ich mich gemütlich draussen in die warme Sonne, platzierte meinen Erkältungstee (Ich armes, krankes Ding) neben mir und genoss die malerische Landschaft, während ich mit der Mam meines Freundes darüber quasselte, warum wir beide eigentlich noch nie in Paris gewesen sind…
Seit gestern Abend bin ich zurück. Erholt. Tiefenentspannt. Ready für 2015!